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Fashion & Food – Nachhaltigkeit in Klagi

Kopie von GOOD NEWS 4

Der Klassiker: IKEA fahren, über die lustigen Möbelnamen schmunzeln und nach dem Einkauf gleich vor Ort noch ein billiges Frühstück reinflexen. Effizienz, Level 100!

Mit Möbel hat der folgende Artikel dann doch weniger zu tun, aber wer sich bei Food & Fashion mal etwas mehr Zeit für Nachhaltigkeit nehmen will, der kriegt jetzt eine kleine, aber feine Liste zum Anfangen. Quasi dein „Green Deal“ mit Klagenfurt…

1.) Second-Hand-Fashion aus erster Hand

Pop-Up-Stores: Be Thrifty, nowhere Vintage und ein Newcomer

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Mode- und Stilbewusstein schließt Umwelt- und Ressourcenmanagement nicht aus! Dafür sorgen in Klagenfurt immer mehr Anbieter: „BeThrifty“ kommt ab und zu für ein Wochenende mit seinem Pop-up-Store am Messegelände vorbei. Auch „nowhere Vintage“ ist Stammgast im Volxxhaus (Südbahngürtel 24). Beide bieten jedes Mal eine größere Auswahl gebrauchter Mode an, durch die du dich durchshoppen kannst. Auf Preise brauchst du auch nicht schauen, bezahlt wird in der Regel pro Kilogramm.
Wenn neue Termine feststehen, kriegst du das auf unserem Instagram-Kanal mit.

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Neu im Vintage-Fashion-Game ist auch die HAFENSTADT. Am 23.10 gibt’s die erste Auflage von „Fesch´n im Hafen“ in der Villacher Straße 18. Fesch´n ausgesprochen, weil wie Fashion, nur halt Dialekt und fesch….verstehst? So viel zum Wortspiel, aber als AusstellerIn kannst du du dich noch unter office@hafenstadt.at bewerben.

Second-Hand-Shops: Carla, Luxus und Upcycling

Keine Lust zu warten? Dann gibt’s da noch die Second Hand-Shops, die immer für dich da sind: Das „Carla“ in der Adolf-Koppnig-Gasse 4 wird von der Caritas betrieben und bietet Kleidung für Jedermann und Jederfrau. Wenn du genug Shirts und Jacken zuhause hast, kannst du trotzdem hingehen. Es gibt dort nämlich jede Menge Bücher und Haushaltswaren, die ebenfalls angeboten werden. Solltest zu viel Shirts und Jacken zuhause haben, kannst du auch hingehen. Kleiderspenden werden nämlich gerne entgegen genommen. Es gibt also keinen Grund mehr, nicht hinzugehen. Also los, Kleidung ausmisten und am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 17:30 Uhr sowie Mittwoch und Samstag von 9 bis 13 Uhr hingehen.

„Mmh ja eh schön und gut, aber weiß nicht, bin eher so Gucci und Prada und so.“ – Wenn das jetzt dein erster Gedanke war, lies weiter: In Klagi gibt’s nämlich auch Second-Hand-Luxus. Das Designer Kabinett am Fleischmarkt 5 bietet dir die Luxus-Brands als Second-Hand an, inklusive eigenem Webshop. Offline kannst du von Mo bis Freitag jeweils von 10 bis 18 Uhr hingehen, am Samstag von 10 bis 14 Uhr.

Upcycling wiederum ist das Aushängeschild des Second Soul Shops in der Durchlaßstraße 44. Unter der Woche von 9 bis 17 Uhr geöffnet, werden Kleiderspenden in unterschiedlicher Form wieder verwertet. Die schönsten Stücke gehen direkt über den Ladentisch, alle anderen Stoffe werden neu genäht oder mit Labels veredelt. Fertig ist das eigene Upcycling-Label Re:Souled.

2.) Lebensmittel-Retter und gesunde Küchen

Essen für Alle – Der Name ist Programm

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Dienstag ist Veggie-Day. Und zwar ab sofort in deiner Mittagspause, wenn du Lust und Laune hast. Seit letzter Woche geben sich kochende Studierende nämlich bei der Aktion „Essen für Alle“ wieder die Ehre. Bei der Gemeinschaftsküche im Gebäude der KHG (Katholischen Hochschulgemeinschaft) am Uni-Campus gibt´s für wirklich Jeden vegetarische Küche. Du musst weder beten noch studieren, um dir für 2,50€ Süßkartoffeln, Kichererbsen und Co. ohne Ende reinstopfen zu können. Schließlich heißt es ja „Essen für Alle“. Das bemühte Team kocht fein auf und schaut dabei besonders darauf, keine Lebensmittel zu verschwenden.

Together point – Wöchentlich Lebensmittel retten

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Beim together point in Klagenfurt steckt gleich ein ganzer Verein dahinter, der sich in Kärnten zum Thema Nachhaltigkeit engagiert. In der Laudonstraße 2 werden Lebensmittel hergegeben, die bei Supermärkten und ähnlichen Betrieben vor dem Wegschmeißen gerettet wurden, aber noch gut und essbar sind. Vom Joghurt bis zum Brot kannst du gegen eine kleine Spende jede Menge Lebensmittel retten und nebenbei auch noch ordentlich Geld sparen!

Too good to go – Eine App gegen die Lebensmittelverschwendung

So oft wie wir in der Vergangenheit schon von „Too Good to go“ gesprochen haben, könnte man meinen, dass wir von dem Unternehmen bezahlt werden. Tatsächlich finden wir die App einfach nur stark. Imme mehr User und Betriebe tun das übrigens auch, die Nutzung in Klagenfurt nimmt zu: Das Prinzip ist ganz einfach: Ein Lokal oder ein Betrieb stellt Essen aus seinem Angebot, welches sonst weg käme, als Überraschungspaket online. User können das Paket dann reservieren und zur vorgegebenen Zeit abholen. Easy!

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