Wie vor kurzem [sic!] in meinem letzten Blog versprochen, schreibe ich heute über das Thema Ausbildungsmöglichkeiten für Hunde im Süden, vor allem aber über die richtige Ernährung!
- Hört euch in eurem Freundeskreis um!
- Habt Spaß – Beide.
Warum meine Ausführung eine so kurze war? Ganz einfach: Es wäre frech von mir, mir Urteile anzumaßen über Dinge, die ich nicht alle ausprobiert habe (kann ja auch keinen Blog über Tennisschläger schreiben, ohne die Dinger jemals probiert zu haben), deshalb kurz und knapp ÖRHB Feldkirchen, Respektiert und die Hundeschule St.Veit sind sensationell („kenn i“), alle anderen kennen eure Freunde/Verwandten, Bekannten mit Hund.
Nun möchte ich aber zu demThema kommen bei dem ich mich am Besten auskenne, zur Ernährung. Berry bekam von Beginn an ein Trockenfutter einer sehr bekannten und marketingintensiven Marke, „Muass jå guat sein fias Hindle!“ … Denkste! Äußerst regelmäßige (und vorallem kostspielige) Tierarztbesuche waren die Folge, bis zu dem Zeitpunkt an dem wir begonnen haben uns intensiv mit Berrys Ernährung zu beschäftigen.
Wer der englischen Sprache mächtig ist weiß, dass der Begriff BARF am Anfang doch ein wenig abschreckend bzw. unappetitlich klingen könnte. Tat er Gott sei Dank nicht und Berry erfreut sich seit dem Zeitpunkt, als wir mit dem „Barfen“ begannen, bester Gesundheit und hat nur noch Probleme, wenn er irgendwo ein Stückchen Wurst findet…
B.A.R.F. steht im englischen für Bones And Raw Food und wurde ins deutsche mit Biologisch Artgerechtes Rohes Futter übersetzt. Im Prinzip geht es „back to the roots“: Der Hund stammt von Wildhunden bzw. Wölfen ab, wir „BARFer“ verfüttern unser Futter deshalb roh. Eine gute Mischung aus Fleisch, Knochen, Innereien und Gemüse bzw. Obst wird zusammen in einen Napf gegeben und fertig. Doch um das ganze ein bisschen spannender zu machen (und mich rechtlich abzusichern 😛 ), kommt genaueres im nächsten Blog … und ich verspreche, dass ich mir damit nicht soviel Zeit lasse.
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