Erstmal zum Wichtigsten: die Musik war on point, das Ambiente on fleek und der Abend großartig.
Dann konnte man auch noch mit seinen Freunden am Steg sitzen, mit dem Spritzer in der Hand (oder irgendwas mit Vodka, wenn du zur härteren Sorte gehörst) der Musik lauschen und den Ausblick auf den Wörthersee genießen. Die DJs, die auf einer Mini-Seebühne platziert waren, haben großartige Arbeit geleistet und einen guten Track nach dem anderen gespielt. Ich bitte auf jeden Fall darum, dass House am See nächstes Jahr wieder kommt! Und da bin ich nicht die einzige, Jodel war an dem Abend übersät mit House am See Kommentaren, eine nette Abwechslung zu den Pokemon Go Posts.
Jetzt gibt’s noch ein paar Bilder damit die, die nicht da waren, sehen, was sie so alles verpasst haben.
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