Weniger Luft, mehr Nutzfläche, schönes Zweckdesign statt Selbstverwirklichung, schneller fertig und günstiger als geplant. Die G&H – Ziviltechniker GmbH aus St. Andrä im LOVENTAL zeigt, wie man mit intelligentem Private-Public-Partnership trotz knapper Gemeindekassen notwendige Bauprojekte wie das neue Rathaus erfolgreich umsetzt.
Täglicher Archiv: St. Andrä
St. Andrä hat, was anderen Orten fehlt: Zukunft. Nach Fertigstellung der Koralmbahn könnte St. Andrä wieder der Hauptort des Lavanttales werden. Die begehrte Wohnstadt am Land wird und nur mehr 20 Zugminuten von den Hot Spots Klagenfurt oder Graz entfernt ist.
Gerhard Oswald liebt Technik. Von seinem unscheinbaren Büro im noch unscheinbareren Haus in St. Andrä im LOVENTAL werkt der doppelte Diplomingenieur, Master of Business Administration und Doktor der Technik erfolgreich an ganzheitlichen Lösungen im komplexen Anlagenbau, der Gebäudetechnik und vor allem in nachhaltiger Energiewirtschaft. Österreichweit!
Erich Graf ist ein Reisender zwischen den Polen: 5 Gastronomiebetriebe im LOVENTAL, 2 Eisbrecher am Nordpolarmeer, 2 Schiffe in der Antarktis und diverse Beteiligungen an Industrieunternehmen in den USA und Australien. Ein „Karriere mit Lehre -Typ“ aus St. Andrä, der zeigt was möglich ist, wenn…
Im feinen St. Andrä, im lieblichen LOVENTAL, hat der Einrichter unseres Vertrauens ANTON MEYER aus einer alten ADEG-Filliale eine Greisslerei mit Cafè gemacht. Da müsst ihr natürlich hin, in Graf’s Markcafè. Uns hat aber mal interessiert wie der Anton sowas macht, wie das abläuft und warum Anton besser ist als Billy…
Wie kann ein Radgeschäft in einem Privathaus am Dings der Welt 600 Räder im Jahr verkaufen. Warum kaufen auch Profis hier ein und was macht der Karl Oberländer anders als alle anderen. Außer das er Räder liebt und seine Kunden das auch spüren lässt.
Immer wenn ich über die Süd von Klagenfurt nach Wien fahre, kommen mir, sobald ich die Abfahrt St. Andrä passiert habe, alte Geschichten in den Sinn. Ich denke vor allem an meine militärische Grundausbildung anno 1973. Heute ist die Kaserne längst Geschichte. Dafür hört man umso mehr von erfolgreichen Spargel- und Geflügelbauern, von gediegener Handwerkskunst, von kreativen Gackernwirten und innovativen Dienstleistern. Also höchste Zeit sich umzuschauen und nachzuforschen, den Menschen hinter den Dingen ein Gesicht zu geben und die Eindrücke bis nach Wien hinaus zu transportieren.