Der Kärntner Tourismus sieht grün! Das Ende der Globalisierung! Was in Wirtschaftskreisen als gefährlicher Kampfruf gilt, könnte für den Kärntner Tourismus das Motto der Zukunft werden. Im heurigen Corona-Sommer entdeckten viele Österreicher, dank Reisewarnungen und eines mulmigen Gefühls bei Flugreisen, dass man Südsee und mediterranes Feeling gleich bei uns im Süden finden kann. Zusätzlich konnte man mit […]
Täglicher Archiv: Sommer
Susanne Kos und Sabine Springenschmidt haben zehn Jahre auf Bali gelebt und sind nun wieder zurück in Kärnten. Hier betreiben Sie ihren Webshop für Gedankenkraft Schmuck am liebsten vom BUSINESSBEACH aus. Denn das fühlt sich an wie in ihrem alten Zuhause, wo der Schmuck durch ein Hilfsprojekt für Frauen hergestellt wird.
Bevor wir am BUSINESSBEACH in Klagenfurt am Wörthersee mit Stefan Ebner gesprochen haben, hatten wir viele offene Fragen. Nach dem Interview mit ihm hatten wir vor allem Muskelkater. Er ist Personaltrainer, Gründer und Geschäftsführer des VEEV-Health and Fitness Institutes und hat uns untrainierten, ständig sitzenden und in den Bildschirm starrenden Schreiberlingen mal spontan mit seinem Tatendrang angesteckt und uns zu spüren gegeben, was seine Kundinnen und Kunden täglich so erleben. Er und sein hochmodernes EMS Training mit dem Easy Motion Skin haben uns tatsächlich neugierig auf Sport gemacht.
Wenn sich die Jungs von No Hangover am BUSINESSBEACH in Velden am Wörthersee herumtreiben und ihr Wundermittel mitgebracht haben, steht dem sicheren Afterwork-Absturz eigentlich nichts mehr im Weg – nicht mal das Bewusstsein über die Pflichten für den nächsten Tag. No Hangover ist vielleicht das, was vielen von uns für die perfekte Workation noch gefehlt hat.
Das Como an der Uni – Coffee & More, Platz der Harmonie und Wiederbelebung eines jeden Studierenden der AAUni. Ob der schwarze Verlängerte zum Mitnehmen, der Grande Cappuccio neben dem Mac oder der kleine Latte Macchiato zum Wohlfühlen, die Vielfalt der Kaffeesorten spiegelt gleichzeitig die Vielfalt der Genießer wieder…
Musti ist das Must-Have in Velden – und zwar nicht nur in dieser Saison, sondern schon seit knapp 14 Jahren. Er ist Bademeister hier im Strandbad und hat somit auch die oberste BUSINESSBEACH-Aufsicht. Wenn er nicht gerade jemanden vor dem Ertrinken rettet, trifft man ihn meistens fröhlich scherzend mit den Strandbad-Gästen. Heute haben wir den Spieß mal umgedreht und heute sind wir mal diejenigen, die ein Gespräch mit ihm starten.
Wie üblich bei schönem Wetter tummelt sich die IMSÜDEN.AT Redaktion am BUSINESSBEACH – der Neugier wegen diesmal in Klagenfurt. Hier waren wir noch nicht so oft, der BUSINESSBEACH im Strandbad Loretto ist nämlich der neuste. Wie üblich tröpfeln nach und nach ein paar Motivierte ein und wie üblich haben sie ihre Laptops unter den Arm geklemmt und ihre Handtücher über die Schulter geworfen. Nicht wie üblich stapft plötzlich eine achtköpfige Gang auf und schleppt Bildschirme, Tastaturen, Rechner und massenhaft Kabel an. Die Anexia weiß eben, was sie braucht, um auch bei Hitze das Produktivitätslevel zu halten: Den See und die Technik
Als wir früh morgens im Open Air Büro, dem BUSINESSBEACH in Velden am Wörthersee, eintreffen, ist Nicola Felsberger von Nicoya Yoga schon längst da und fleißig am Arbeiten und Planen. Sie trinkt Tee, trägt Sportkleidung, neben ihr liegt eine zusammengerollte Yogamatte und ihren Jutebeutel ziert eine angedeutete Lotusblüte (ihr Logo). Nicola chillt Basis und Business und genießt Workflow und See. Was sie sonst noch so treibt, hat sie uns auch erzählt.
Alexander Thoma ist sowas wieder Oberbademeister vom Millstätter See, schließlich hat er, neben drei Strandbädern und einem Campingplatz auch die Führung des Badehaus Millstatt über, dem touristischen Flaggschiff der Region. Außerdem hat der Mann Weitblick, denn er hat den ersten permanenten BUSINESSBEACH der Welt an seinen See gebracht.
Wenn coole Leute am BUSINESSBEACH coole Sachen machen, dann muss man darüber berichten. Also haben wir uns mit Natalija Hartmann vom Kulturhof:sommer Villach am Faaker See getroffen, damit sie uns mal berichten kann, was sie so für coole Sachen macht.
Eine kleine Geschichte darüber was den Tourismus in Kärnten wirklich weiterbringt und wie man einen Karpfen fängt obschon man keine Zeit zum Angeln hat.
Alles hat ein Ablaufdatum, nur das Gackern in St. Andrä im Lavanttal nicht. Im Gegenteil – wer einmal da war, kommt wieder und entdeckt immer Neues – kulinarisch, programmatisch und gesellschaftlich.
Ute Liepolds Inszenierung von „Die Perser“, Aischylos grausig-schöne Schilderung vom Untergang des Perserreiches, kommt stilisiert daher. Schwarz und Gold dominieren. Michaela Haag hüllt die fünf Darsteller in schlichte und zugleich pompöse Kostüme. Durch Karla Fehlenbergers goldene (und für die Schauspieler zweifelsohne tückische) Rampenbühne, die sich perfekt in die Überbleibsel des Amphitheaters Virunum einschmiegt, wird das Konzept der Hybris visualisiert und die Zuschauer können beobachten, wie die Perser langsam, begleitet von Philip Kandlers kratzigem Soundtrack, ins Rutschen kommen und in den Abgrund schlittern.
Schon den nächsten Familienurlaub gebucht? Nein? Dann aber hopphopp – es ist höchste Zeit! Keine Ahnung wohin? Null Problem – nett wie ich bin, hab ich schon mal emsig recherchiert und dabei so einiges durchgemacht. Plus: Ultimative Tipps für Väter!