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St. Andrä im LOVENTAL – die Lebensstadt am Land

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Im Jahre 860 war St. Andrä bereits einmal der Hauptort des Lavanttales. Nach Fertigstellung der Koralmbahn, könnte das wieder so sein. Dann, wenn St. Andrä zur begehrten Wohnstadt am Land wird und nur mehr 20 Zugminuten von den Hot Spots Klagenfurt oder Graz entfernt ist. St. Andrä hat also, was andere Orte am Land nicht haben: Zukunft.

Wer träumt nicht von einem Leben am Land. Wo die Kinder in der Natur spielen können und für die eigene Sportbegeisterung alle Möglichkeiten vorhanden sind. Wenn nur die langen Wege zur Arbeit, Schule, Tanzunterricht etc. nicht wären. Auf die leichte Erreichbarkeit von hauptstädtischen Angeboten verzichtet die moderne Familie heute nicht mehr. Wenn aber die entsprechenden infrastrukturellen Einrichtungen einmal vorhanden sind, werden diese „Barrieren“ erheblich niedriger und die Vorteile des Landlebens sichtbarer. Über die im Jahr 2022 fertig ausgebaute Zug-Schnellverbindung zu allen bedeutenden Städten rundum, sind die Meinungen noch geteilt. Die einen fürchten den Lärm, die anderen aber sehen die Chancen. Wie zum Beispiel St. Andrä. Diese handliche Stadt mit knapp über 10.000 Einwohnern, kann ein echter Nutznießer der schnellen Verkehrsverbindung sein. Ihre Lage an der breitesten Stelle des Lavanttales ist heute genauso günstig wie vor 1200 Jahren.

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Ich wohne in St. Andrä – bei Graz, Klagenfurt, oder Marburg…
In unseren Interviews mit Wirtschaftstreibenden kommen wir immer wieder auf das Potential dieser Stadt und des ganzen Tales zu sprechen. „Wir sind nur 10 Autominuten vom neuen Lavanttal Bahnhof entfernt. In 20 Minuten ist man in Graz oder Klagenfurt, in weniger als zwei Stunden in Wien. Das sind keine Entfernungen mehr, sagen die Leute. Auch Bürgermeister und Verantwortliche im Stadtamt wissen das natürlich. Sie planen bzw. bauen moderne Wohnungen für Jungfamilien und gehen neue Wege in der Errichtung, sowie Finanzierung von infrastrukturellen Einrichtungen. Das vor kurzem eröffnete neue Rathaus ist ein schönes Beispiel dafür.

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Wohnstadt statt Landflucht mit neuem Baulandmodell.
Günstiger Wohnraum macht einen Ort erst wirklich attraktiv, das ist klar. Daher wird laufend gebaut und neuer Wohnraum rundum den Ortskern, wie auch in den peripheren Ansiedlungen geschaffen. Noch ist Platz vorhanden. Besonders viel Aufmerksamkeit dürfte das neue Baulandmodell, mit den wirklich günstigen Bauparzellen, in einer sehr attraktiven Lage erhalten. Wer es schafft hier noch einen Grund zu erwerben, sichert sich rechtzeitig das Lebensmodell der Zukunft. Die Verbindung von Landleben und Großstadt.

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Wenig Multi-Kulti und trotzdem viel Stadt.
St. Andrä hat schon jetzt viel von dem zu bieten, was man heute im sozialen Umfeld nicht mehr missen möchte. Vieles davon ist hier noch überlegter und praxisnäher umgesetzt, als in Ballungsräumen. In einer kleinen Stadt kann man eben noch direkter auf die Bedürfnisse der Bewohner eingehen und Rahmenbedingungen schaffen, die dem Zukunftsmodell von Leben und Arbeiten besser entsprechen. Man bietet zum Beispiel alle Arten der Kinderbetreuung, von der Geburt bis zum 14. Lebensjahr, zu wirklich arbeitsfreundlichen Zeiten. Klar ist hier am Land noch weniger Multi-Kulti als in großen Städten. Wer das will ist aber mit dem Zug in wenigen Minuten dort. Auch Bildung und Ausbildung kommen nicht zu kurz. Bis auf eine Universität finden sich in St. Andrä nahezu alle Schultypen und Bildungsangebote. Von der Grundschule über NMS, LFS, Sozialschule, bis hin zur Technischen Akademie. Allen wird ein hohes Niveau bescheinigt.

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Industrie, Handwerk und Handel sichern die Zukunft.
Erfolgreiche Unternehmen wie Wech Geflügel GmbH oder Kostmann GesmbH sind seit Jahrzehnten in St. Andrä zu Hause und zählen zu den wichtigsten Arbeitgebern im Tal. Andere haben sich in den letzten Jahren aufgrund der idealen Lage angesiedelt. Arbeit ist somit da, und hat aufgrund der kommenden Nähe zu den Ballungszentren noch Potential nach oben. Neben den Global Playern ist zusätzlich viel von dem vorhanden, was einen Ort so richtig lebendig macht. So gibt es neben Supermärkten auch noch die regionalen Greißler. Und den Handwerker des Vertrauens findet man ebenfalls gleich in der Nähe. Da sind echte Perlen dabei. Hier beherrscht man noch Handwerkskünste, die sonst schon rar sind. Zum Beispiel die Raumausstattung Anton Meyer mit der speziellen Lederprägung, das Autohaus Maier, den Radprofi „Das Rad- Karl Oberländer“ und viele mehr. Auch Weltenbummler wie Erich Graf, investieren in Zukunftsprojekte vor Ort. Der Lavanttaler Spargel ist hier zu Hause und mittlerweile eine überregional bekannte Qualitätsmarke. Bald wird das auch für die Artischocke gelten, die seit kurzem in feinster Qualität hier reift.

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Abseits von Arbeit und Stress warten Kultur, Sport und Freizeitvergnügen.
Gastronomisch lebt der Ort noch, auch wenn sich dessen Höhepunkt immer mehr auf das Gackern im August konzentriert. Einziger Wermutstropfen sind die noch fehlenden Bettenkapazitäten in der Stadt. Die Wallfahrtskirche Maria Loreto wurde unlängst vom Papst zur Basilika geadelt. Jetzt ist sie neben Maria Luggau eine von insgesamt nur zwei in Kärnten. Der Marien Pilgerweg beginnt in Maria Rojach, also im Gemeindegebiet von St. Andrä. An der Basilika führt auch der Lavanttal Radweg vorbei, hinunter bis Lavamünd und ist mit seinen insgesamt 54 Kilometern Länge immer eine schöne Tagestour. Mountainbikern stehen gleich zwei anspruchsvolle Strecken mit 44 und 32 km Länge am Berg und im Tal zur Verfügung. Baden und Fischen am St. Andräer See, Reiten, Wandern, Klettern, Tennis und diverse Sportplätze bieten große Auswahl an Möglichkeiten. Ein Besuch der neuen Stadtgalerie ist wegen der laufend attraktiven Ausstellungen fast Pflicht.

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Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Alles in allem ist St. Andrä also schon längst keine Landpomeranze mehr. Es zahlt sich wirklich aus, schon jetzt darüber nachzudenken, seinen Lebensmittelpunkt hierher zu verlagern, weil ja bekanntlich der frühe Vogel den besten Wurm bekommt. Und die Preise günstig sind, bevor der Run losgeht, wenn die Vorteile dieser Wohnstadt am Land so richtig hip werden.

Information:
Stadtgemeinde St. Andrä
Tel: 04358/ 2710 -0
Mail: gemeinde@st-andrae-at
www.st-andrae.gv.at
© Bildmaterial: Emhofer/St. Andrä

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